How a disrupted microbiome can lead to itching in dogs

Wie ein gestörtes Mikrobiom zu Juckreiz bei Hunden führen kann.

September 21, 2023Valerie De Clerck

Was ist das Mikrobiom der Haut deines Hundes?

Das Mikrobiom der Haut deines Hundes, oder die Hautflora, ist die entscheidende Verteidigungslinie gegen externe Krankheitserreger. Stelle es dir wie eine Armee vor, mit „gesunden“ Mikroorganismen als Soldaten: Viren, Pilze, Bakterien. Das gilt für Menschen und Hunde, und diese Organismen sind essenziell für gute Gesundheit der Haut, des Darms und der Vagina.

Die wichtigste Regel für Hunde: Je stärker und reicher das Mikrobiom der Haut, desto seltener entwickelt der Hund Leiden und Juckreiz.

Viele Faktoren beeinflussen die Zusammensetzung des Mikrobioms der Haut:

  • Lebenswandel

  • Ernährung

  • Geschlecht

  • Alter

  • Umgebung

  • Medikamente, Antibiotika, Shampoo und andere Produkte für Haut oder Fell

Ist das Mikrobiom der Haut deines Hundes gestört, ist das Abwehrsystem seiner Haut geschwächt.Das Risiko für Hautallergien, Ekzeme und Entzündungen nimmt zu, die deinen Hund unter permanentem Juckreiz leiden lassen (1-4).

So bleibt die Haut deines Hundes (Mikrobiom) gesund

Wasche deinen Hund so selten wie möglich

Wäschst du deinen Hund, dann mit hautfreundlichem Shampoo, extra für Hunde entwickelt. Bei den meisten Shampoos braucht die Haut deines Hundes sieben (!) Tage, um sich zu erholen. Antiseptische und antibakterielle Shampoos können manchmal nötig sein, in der Regel töten sie jedoch all die guten Soldaten des Mikrobioms. Benutze also nur Shampoos, die dein Tierarzt empfiehlt.

Wende nur bei Bedarf Antibiotika an

Antibiotika töten nicht nur schlechte Bakterien, sondern auch die guten. Vermeide sie, wenn immer es geht.

Gib deinem Hund gutes Futter

Schlechte Nahrung ist der Grund für viele Probleme der Haut. Rufe deinen Tierarzt an, finde heraus, welche Ernährung deinem Hund guttut. Gib deinem Hund essenzielle Ernährungsergänzungen, um seine Haut von innen zu versorgen. Immune&Tune ist voll von diesen essenziellen Nährstoffen: Vitamin B, Omega 3, Fettsäuren (DHA & EPA) und Zink.

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